Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Neuere Geschichte von 1648 - 1888 - S. 151

1903 - Leipzig : Teubner
§ 27. Die Einigung Italiens. 151 geistigen Unreife der Bauern vielfach wirtschaftlichen Verfall bewirkte. Die Verbreitung sozialistischer Gedanken unter der halbreifen studierenden Jugend durch schwärmerische Idealisten erzeugte überall Gärung. 3. Die Verhältniffe in Mittel- und Ostasien. In Ostindien breiteten die Engländer ihre Herrschaft immer weiter aus und rissen die Hälfte von Birma an sich. Doch wurde ein ausbrechender allgemeiner Aufstand der Inder nur mit Mühe unterdrückt (1857 — 1858). Dre Verwaltung des Landes ging von der Ostindischen Kompanie auf den Staat über. Seit 1852 begannen die Russen in Turkestan vorzudringen, unterwarfen Kokand und brachten Bokhara und Khiwa in Abhängigkeit (1852—1873). Um sich gegen ihr Vordringen zu sichern, schlossen die Engländer 1869 ein Bündnis mit dem Emir von Afghanistan. In China wurde die gegen die Mandschu-Dynastie gerichtete Empörung des Taiping unter furchtbaren Greueln niedergeworfen (1851—1864). Durch einen Krieg Englands und Frankreichs gegen China (1857 bis 1860) wurde China mehr den Europäern erschlossen. Rußland nahm während dieses Krieges China das Amurgebiet ab. In Japan gewann nach längeren inneren Unruhen der Mikado, der seit 1869 wieder die weltliche Herrschaft mit der geistlichen in sich vereinigte, die Oberhand. Japan nahm mit staunenswerter Schnelligkeit europäische Kultur an. (Erste Eisenbahn 1872.) § 27. Die Kinigirng Italiens. Der Gedanke an ein freies, einiges Italien erwachte infolge der drückenden österreichischen Fremdherrschaft in Oberitalien und der tyrannischen Mißwirtschaft in Neapel, im Kirchenstaat und den meisten kleineren Staaten. Für seine Durchführung arbeitete besonders der ebenso kühne wie kluge sardinische Minister Graf Cavour, ein feuriger Patriot (1810—1861). Er gewann den Kaiser Napoleon, der auf Österreichs Machtstellung in Italien eifersüchtig und durch den Mordversuch des italienischen Patrioten Orsini (14. Januar 1858) erschreckt war, für ein Bündnis gegen diese Macht. Die Österreicher eröffneten den Krieg durch den Übergang über den Ticino und den Einbruch in Piemont (30. April 1859), mußten aber bald vor dem französisch-sardinischen Heere, dem sich die aus ganz Italien zusammengeströmten Freischaren unter dem tapfern Garibaldi an-schlossen, wieder zurückweichen und wurden bei Magenta (w. von Mailand, 4. Juni), wo sich der General Mac Mahon („Herzog von Magenta") auszeichnete, geschlagen. Napoleon zog mit König Viktor Emannel Ii. in Mailand ein und gab die Losung aus: „Italien frei bis zur Adria!" Aus Toskana, Parma, Modena entflohen "die Fürsten, und die österreichischen Truppen räumten die Romagna. Aber wegen des zweifelhaften Erfolges der Schlacht bei Solferino (s. vom Gardasee, 24. Juni 1859), wo 150000 Verbündete und 160 000 Österreicher unter den Augen der beiden Kaiser lange miteinander kämpften und durch welche die Österreicher bis an das Festungsviereck (Mantua-Peschiera-Verona-Leg-nago) zurückgedrängt wurden, schloß Napoleon, beunruhigt durch Preußens

2. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 308

1864 - Breslau : Leuckart
308 Geographie. Deutschland zerstreut: die Fürstenthümer Reuß, Schwarz- burg, Lippe-Detmold, Waldeck, Hessen-Homburg, Hohenzollern, das jetzt zum Königreich Preußen gehört. Endlich sind noch die vier freien Städte: Frankfurt am Main, Bremen, Lübeck und Hamburg, anzuführen. Die letztere, eine reiche und große Handelsstadt, liegt am rechten Ufer der Elbe, 18 Meilen von ihrer Mündung. Der Strom ist hier 1 Meile breit, und es können Seeschiffe bis an die Stadt gelangen. Hamburg gehört keineswegs zu den schönsten Städten, nur der westliche Theil zeichnet sich durch regelmäßige Straßen und neue Gebäude aus. Seitdem Deutschland nicht mehr ein wählbares Oberhaupt, den deutschen Kaiser, besitzt, macht es einen Bundesstaat aus. Alle deutschen Fürsten haben nämlich, um ihre Unabhängigkeit zu sichern und sich gegen feindliche Angriffe kräftig zu vertheidigen, einen Vertrag geschlossen und in demselben festgesetzt, was zur Aufrechthaltung der gesetzlichen Ordnung und des Friedens von- nöthen sei. Dieser Vertrag der einzelnen Staaten heißt auch der deutsche Bund. Zur Besorgung der allgemeinen Angelegenheiten des Bundes sind die Abgeordneten der Fürsten und Reichsstädte in Frankfurt am Main versammelt und bilden dort den Bun- destag. Seit mehreren Jahren besteht auch unter vielen deut- schen Staaten, zu denen Preußen, Bayern, Würtemberg, Sach- sen, Baden und Hessen gehören, eine Handelsverbindung, die auf den Verkehr und die Gewerbthätigkeit Deutschland sehr wohl- thätig wirkt. In neuester Zeit ist diese Verbindung noch erwei- tert worden. Asien. Der Erdtheit ist fünfmal so groß als Europa. Er grenzt an das nördliche Eismeer, das stille und indische Weltmeer, an Afrika, das mittelländische Meer und Europa. Die bedeutendsten Gebirge sind: der Himalaya, die tibetanischen Alpen, der Altai, Ural, Kaukasus, Taurus, Libanon und Ararat. — Gewaltige Ströme senden hier ihre Gewässer drei Weltmeeren zu, als: Obi, Jenisei und Lena dem Nord- eismeer; Amur, der g^elbe und blaue Fluß dem stillen; Menam, Buremputer, Ganges, Indus, Euphrat und Tigris dem indischen Weltmeere.— Unter den Seen sind besonders anzuführen: der kaspische, 155 Meilen lang und 50 Meilen breit, der Aral- und der Baikalsee. Asien ver- flacht sich allmälig gegen Mitternacht, weniger gegen Morgen; im Süden gehen hohe Gebirgszüge bis an das Meer. Der mittlere Theil enthält eine bedeutende Hochebene, in der sich die

3. Auszug aus der vaterländischen Geschichte von Baiern - S. 40

1822 - Nürnberg [u.a.] : Monath u. Kußler
Sechster Zeitraum. Von der Abstellung der Landestbeilungm und hergestelltem Frieden bis zur Wieder- vereinigung der Pfalz mit Baiern, d. i. vom Jahr 1506 — 1777. §. i. Baierns Grenzen und Umfang im Anfang dieses Zeitraums. ^egen Norden Eichstädt, Neuburg und die obere Pfalz; gegen Osten Böhmen, Paffau und Öster- reich; gegen Süden Tyrol und Salzburg; gegen Westen der Lech und die Reichsstadt Augsburg. §. 2. Die Untheilbarkeit Baierns wird unter Albrecht Iv. beschloßen. Nach dem Aussterben der 3 Linien: Baiern - Straubing, Baiern-Ingolstadt und Baiern-Lands- Hut war nun noch die einzige Lüne Baiern-Mün- chen, auch München-Straubing genannt, übrig. Albert Iv. Herzog von dieser lezten übrig geblie- benen Linie, lebte zu Anfang dieses Zeitraumes, und herrschte nach wieder hergestelltcm Frieden als ein weiser, vortrefflicher und das Glück seiner Unterthauen eifrig befördernder Fürst. Durch die Abtretung seiner Brüder zum Allnn- herrscher über ganz Baiern erhoben, stiftete er 1596

4. Lehrbuch der Weltgeschichte oder umständlichere Erzählung der merkwürdigen Begebenheiten aus der allgemeinen Weltgeschichte - S. 454

1852 - Altona : Hammerich
454 mark zu verständigen, faßten sie den Entschluß, den Krieg allein gegen Dänemark zu führen. An Bonins Stelle wurde der ehemalige preußische General-Lieutenant v. Willisen zum Ober-General angenommen. Im Juli rückten die Dänen und Schleswig-Holsteiner, nachdem die Preußen und Schweden abgezogen waren, gleichzeitig in Schleswig ein. Am 24. und 25. kam es bei Jdstedt, zwischen Flensburg und Schleswig, zu einer blutigen Schlacht, wo die anfangs siegenden Schleswig-Hol- steiner durch ungeschickte Leitung und große Uebermacht der Dänen ge- schlagen und nach Rendsburg sich zurückzuziehen gezwungen wurden. Von dieser Stellung aus unternahmen sie noch manchen heldenmüthigen Zug, aber ohne glücklichen Erfolg. In den ersten Tagen des Ja- nuars 1851 forderten ein österreichischer und ein preußischer Commiffär im Namen des deutschen Bundes unter Androhung von Zwangsmaß- 1851 regeln die Einstellung der Feindseligkeiten. Am 11. Januar 1851 er- klärte die Landesversammlung, um den Einmarsch einer Bundes-Exe- kutionsarmee zu verhindern, ihre Unterwerfung unter die Beschlüsie des Bundes. Die Armee wurde aufgelöst, österreichische und preußische Truppen besetzten Holstein, und die beiden deutschen Commissäre und ein von Dänemark ernannter Commiffär setzten eine Regierung ein, 1852 über welche sie die oberste Leitung behielten. Im März 1852 wurde Holstein der Autorität des Königs von Dänemark übergeben, die Trup- pen räumten das Land. Schon am 28. Januar war eine Proclamation des Königs erschienen, wodurch die Hauptpunkte der Organisation des Gesammtstaates angegeben waren, Schleswig wurde dadurch aus seiner bisherigen Verbindung mit Holstein gerissen. So endigte ein Krieg, der von Deutschland als ein nationaler begonnen worden war. 76. Asien, Afrika und Amerika. Von den meisten Staaten Asiens ist wenig zu berichten; sie bekom- men nur Werth für die allgemeine Geschichte, wenn sie mit europäischen Mächten in Berührung kommen, wobei gewöhnlich ihre Selbstständig- keit verloren geht, oder Länderstrecken ihnen abgenommen werden. 1813 Persien verlor seine schönen nordwestlichen Provinzen 1813 an Rußland und wiederum mehre Provinzen 1828 an dasselbe. Jetzt ist dieses Reich abhängig von Rußland geworden, das dadurch, weil es seinen Einfluß nach Indien hin immer weiter auszudehnen sucht, der gefähr- lichste Nebenbuhler Englands geworden ist. So wurden durch russische 1839 Emissäre die Afghanen, ein Bergvolk in Ostindien, 1839 zum Auf- stand und Kriege gegen die Macht der Engländer aufgereizt, wodurch diese viele Leute verloren und einen harten Kampf bestehen mußten, bis es ihnen endlich gelang einen Rachezug unter dem Gouverneur, Lord Ellenborough, 1842 tief in das Asghanenland hinein zu thun, wo Alles mit Feuer und Schwerdt verwüstet wurde. In diesem Kriege erhielten die Engländer, wie in jedem, welchen sie in Indien führen, vergrößertes Gebiet. Der Herrscher von Sind, einem großen Lande am südlichen Indus, war mit den Afghanen verbunden gewesen, und

5. Auszug aus der Alten, Mittleren und Neueren Geschichte - S. 415

1916 - Leipzig : Ploetz
Die nationale Einigung Italiens. 415 Rußland erwirbt 1860 von China das A/mzrgebiet, unter- wirft 1859 die Kaukasusvölker (S. 388), nimmt 1856 das Stromgebiet des Syr-Darja bis Kokand in Besitz, ebenso Chiwa am Amu-Darja und Samarkand, d. h. das nordwestliche Turkestan (Generalgouvernement Taschkent),verkauft dagegen Alaska 1867 für 7 Mill. Dollar an die Vereinigten Staaten von Amerika. Im Innern von Alexander Ii. segensreiche Reformen durchgeführt. Die Rechtspflege verbessert (Friedens- und Geschworenengerichte), Kreis- und Gouvernementsvertretungen (Semstwos) eingerichtet, das Unterrichtswesen nach deutschem Muster verbessert, freie Religionsübung gestattet, Zensur und Gesetze gegen die Juden gemildert, der Verkehr nach dem Ausland durch Herabsetzung der Preise für Reisepässe erleichtert, die Volksaufklärung durch Einführung ausländischer Druck- werke gefördert usw. Endlich trotz des Widerstandes der Grundherren 1861 die Aufhebung (1er Leibeigenschaft (1er Bauern verfügt. Polen, dem Alexander Ii. seine landesväterliche Fürsorge in gleicher Weise zugewandt hat, verliert nach Niederwerfung des Aufstandes von 1863 (S. 419) seine letzten Freiheiten. Seitdem russische Sprache und Gesetze eingeführt (S. 391 f.). Forts. S. 450 ff. Die nationale Einigung Italiens. Napoleon Iii. unterstützt das im Krimkrieg mit ihm ver- bündete Königreich Sardinien (S.411)zu einem erneuten Angriff auf die Herrschaft Österreichs in Oberitalien (s. S. 399). (■Orsinis Attentat und „Testament“.) Graf Cavour, Minister des Königs Viktor Emanuel Ii., verfolgt, unterstützt von dem italienischen Nationalverein (Pallavicino, La Farina, Garibaldi) zugleich den Plan, den trostlosen Zuständen in den andern italienischen Staaten (S. 406 f.) ein Ende zu machen und Italien politisch zu einigen. 1858 Geheime Zusammenkunft Cavours mit Napoleon Iii. in Plombières (Vogesen). 1859. Krieg Frankreichs und Sardiniens gegen Öster- reich. Napoleon Iii. übernimmt selbst den Oberbefehl über die französischen Truppen, zieht nach dem Siege bei Magenta (4. Juni, Gen. Mac-Mahon) zusammen mit Viktor Emanuel in Mailand ein. 24. Juni. Schlacht bei Solferino (südlich vom Gardasee), 111 000 Franzosen und 50 000 Sardinier gegen 140 000 Österreicher unter Kaiser Franz Joseph. Die feste

6. Geschichte der Neuzeit von 1786 bis 1900 - S. 98

1905 - Leipzig : Teubner
98 Viii. Die Grndung der Nationalstaaten und des Berfassungslebens. Bauernhfe zu Gemeinden und die Einsetzung gewhlter Friedensrichter. Bei dem durchgehenden Mangel an Schulbildung fhrte die berhastende Bauern-befreiung (binnen 2 Jahren) nicht nur den teilweisen Ruin des Adels herbei, sondern zeitigte aflch unter den Bauern vielfach Unlust zur Arbeit und bewirkte so wirtschaftlichen Verfall. Sozialistische Gedanken, die von schwrmerischen Idealisten unter der halbreifen studierenden Jugend und dem unreifen Volke verbreitet wurden, erzeugten berall Grung. Ml?!-und In Ostindien dehnten die Englnder ihre Herrschaft immer weiter Ostaften. nu und rissen die Hlfte von Birma an sich. Infolge der Erbitterung der Jndier gegen die Englnder, deren Fabrikwaren die nationale Industrie verdrngten und deren Kultur alle alten Ordnungen bedrohte, brach eine allgemeine Emprung aus, die nur mit Mhe berwltigt wurde. Die Verwaltung des Landes ging am 1. Sept. 1858 von der Ostindischen Kom--pagnie auf den englischen Staat der. Seit 1852 begannen die Russen in Turkestan vorzudringen, unterwarfen Kokand und brachten die Khanate von Bokhara und Khiwa in Abhngigkeit. Um den Besitz Indiens gegen Rußland zu sichern, schlssen die Englnder 1869 ein Bndnis mit dem Emir von Afghanistan. In China wurde die gegen die Mandschn-Dynastie gerichtete Emprung des Taiping unter furchtbaren Greueln (1851 64) niedergeworfen. Ein Krieg Chinas gegen England und Frankreich endete mit einem Frieden, der China in weiterem Umfange den Europern erschlo 18561860. Rußland benutzte diesen Krieg, um China die Amurprovinz abzubringen (1858). In Japan entbrannte ein Streit zwischen den fremdenfeindlichen Lehnsfrsten (Daimios) und ihrem gegen die Europer Vertragstreuen Oberhaupt (Taikun). Infolge eines Brgerkrieges wurde das Taikunat beseitigt und dem Mikado zu seiner geistlichen Herrschaft die weltliche zurckgegeben 1869. Japan erschlo sich den Europern und machte seitdem in der Aneignung europischer Kultur staunenswerte Fortschritte. Italienische 3. Die Einigung Italiens. sterreich besa nicht nur das lom-Krieg 1869. bardo-venetianische Knigreich, sondern auch durch Verwandtschaft der Herrscherhuser den grten Einflu in den mittelitalienischen Staaten^ wo es den Absolutismus wie in der Romagna die ppstliche Herrschaft seit 1849 durch seine Truppen sttzte. Napoleon Iii., auf diese Machtstellung, wie alle franzsischen Herrscher seit 350 Jahren, eiferschtig, lie sich von dem sardinischen Minister, Grafen Cavour, der in glhender Vaterlandsliebe voll Khnheit und Klugheit die Einigung Italiens herbeizufhren strebte, fr ein Bndnis gegen sterreich gewinnen. Die sterreichische Regierung vereitelte die fr sie nicht un-gnstige Friedensvermittlung der Gromchte durch ein schroffes au den König Viktor Emanuel I. gerichtetes Ultimatum. Zwar -drangen die sterreicher in Sardinien ein, muten aber vor dem vereinigten franzsisch-sardinischen Heere und den ans ganz Italien zusammen-gestrmten Freischaren des tapferen Garibaldi wieder zurckweichen. Bei Mageuta (w. v. Mailand), wo der von Norden herandringende General Mac Mahon (Herzog von Magenta") den Sieg entschied,

7. Grundriß der Geographie - S. 56

1859 - Eßlingen : Weychardt
56 Allgemeiner Theil. 6. Zink. Schlesien, Rheinprovinz, Belgien, Polen, Kärnthen, England, China. 7. Koba l t. Sächsisches Erzgebirge, Oesterreich, Preußen, Harz rc. 8. Arsenik. Einer der auergiftigsten Stoffe. Häufige Verbrei- tung, besonders auch in deutschen Bergwerken. §. 85. Die erdigen Mineralien. 1. Edelsteine. 1. Diamant. Vorderindien, Borneo, Ural, besonders Brasilien. 2. Zirkon. Am schönsten auf Ceylon. 3. Korund. Ceylon, Hinterindien, China, Böhmen, Sachsen. 4. Topas. Brasilien, Sachsen. 5. Spinell srublnsi Vorder- und Hinterindien, Ceylon. 6. Smaragd. Peru. 7. Gran st. Vorderindien, Ceylon, Böhmen. 8. Amethyst. Sibirien, Persien, Ceylon. 9. Chalcedän. In Höhlungen des Basalts und Porphyrs. 10. Jaspis. Böhmen, Sachsen, Sibirien. 11. Achat. Rheinprenßen. 12. Opal/ Sachsen, Ungarn, Mexico. 13. Lasurstein slapis Lazulis. Sibirien, China, Bucharei. 14. Türkis. Persien, Bucharei. 2. Unedle erdige Mineralien. 1. Feuerstein. Frankreich, England, Tyrol rc. 2. Graphit sreißbleff. England, Bayern, Böhmen, Steyer- mark, Frankreich, Sardinien, Spanien, Norwegen. 3. Porzellanerde. Sachsen, Bayern, Frankreich, sehr häufig in China. 4. Meerschaum. Mähren, Spanien, Griechenland, Klein- asien, Persien. 5. Steindruckkalk slithographischer Schiefers. Soln- hofen in Bayern. 6. Asbest. Schlesien, Sachsen, Tyrol, Sardinien, Corsika. 7. Gyps. Häufig in neptunischen Gebirgen. §. 86. Die brennbaren Mineralien. 1. Schwefel. Sicilien, Italien, Spanien, Polen. 2. Steinkohlen: Glanzkohle santhraciti eigentliche Steinkohle sschwarzkohlel; Braunkohle; bituminöses Holz. England, Deutschland, Belgien, Frankreich, Preußen, Oesterreich, Rußland, Vereinigte Staaten von Nordamerika, Vorderindien, Australien, Neusee- land u. v. a.' 3. Torf. Fast überall verbreitet. 4. Bernstein sbrennsteinsi Preußische Südküste der Ostsee, besonders die zwischen Danzig und Memel u. a. O. 5. Asphült ferd.pech. Iudenpech. Bitumen. Erdharzst Todtes Meer in Palästma. Erdpechsee auf der Insel Trinidad in West- indien. 6. Steinöl: Naphtha; Erdöl; Bergtheer. Schiras in Persien, Baku in Rußland, Mesopotamien, Assyrien.
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 36
1 106
2 22
3 153
4 634
5 169
6 1575
7 348
8 23
9 182
10 570
11 4048
12 20
13 24
14 136
15 722
16 167
17 6170
18 106
19 132
20 110
21 105
22 2533
23 78
24 125
25 19
26 46
27 44
28 107
29 525
30 267
31 51
32 160
33 31
34 221
35 7
36 90
37 689
38 1376
39 92
40 296
41 75
42 99
43 39
44 33
45 831
46 59
47 15
48 141
49 1850

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 1
7 1
8 1
9 2
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 1
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 0
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 3
42 0
43 0
44 2
45 0
46 0
47 1
48 1
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 2
61 1
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 1
74 1
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 2
93 0
94 0
95 0
96 3
97 5
98 1
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 72
1 58
2 23
3 85
4 11
5 248
6 78
7 1165
8 59
9 5340
10 25
11 174
12 95
13 25
14 321
15 0
16 638
17 336
18 169
19 687
20 4
21 1801
22 0
23 2
24 97
25 153
26 75
27 7
28 16
29 199
30 94
31 137
32 30
33 748
34 74
35 824
36 255
37 1
38 294
39 747
40 223
41 3
42 11
43 35
44 2158
45 56
46 120
47 396
48 5
49 74
50 62
51 75
52 195
53 132
54 1171
55 1885
56 9
57 82
58 15
59 671
60 251
61 646
62 138
63 76
64 67
65 158
66 278
67 4457
68 121
69 23
70 389
71 1582
72 18
73 655
74 21
75 334
76 64
77 62
78 1077
79 543
80 707
81 827
82 25
83 56
84 5
85 2
86 36
87 20
88 488
89 34
90 146
91 433
92 149
93 3445
94 144
95 25
96 321
97 153
98 660
99 153
100 253
101 34
102 127
103 1941
104 2
105 63
106 22
107 105
108 6
109 68
110 97
111 42
112 12
113 70
114 67
115 5
116 33
117 1604
118 269
119 119
120 1
121 392
122 194
123 18
124 103
125 18
126 41
127 182
128 8
129 163
130 264
131 548
132 47
133 376
134 7
135 83
136 444
137 54
138 15
139 581
140 536
141 300
142 99
143 65
144 1137
145 128
146 6
147 26
148 214
149 107
150 632
151 465
152 76
153 290
154 23
155 387
156 899
157 572
158 103
159 176
160 160
161 33
162 0
163 1
164 12
165 249
166 196
167 187
168 12
169 50
170 928
171 118
172 78
173 382
174 4896
175 280
176 2562
177 478
178 10
179 106
180 39
181 2
182 1341
183 936
184 71
185 13
186 50
187 11
188 393
189 3
190 0
191 558
192 29
193 128
194 76
195 21
196 44
197 3027
198 1408
199 330